Eine Vision hat immer einen grösseren Blickwinkel – und beschränkt sich nicht nur auf das Zentrum. So auch der Verkehrsrichtplan Bödeli.

Eine Vision hat immer einen grösseren Blickwinkel – und beschränkt sich nicht nur auf das Zentrum. So auch der Verkehrsrichtplan Bödeli.
Das Komitee «Pro Interlaken» eröffnet den Abstimmungskampf zur Verkehrsinitiative «Keine Verkehrsverlagerung in die Wohnquartiere», über die die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Interlaken am kommenden 4. März 2018 zu befinden haben. Das Komitee spricht sich entschieden gegen eine erneute Öffnung des «Schlauchs» für den motorisierten Individualverkehr aus und warnt vor einem Chaos im Zentrum Interlakens und auf den Quartierstrassen, falls die Initiative angenommen wird.
Das Komitee Pro Interlaken nimmt seine Arbeit nach 2015 wieder auf. Ziel des überparteilichen Komitees ist es, dass der «Schlauch» in Interlaken weiterhin verkehrsfrei bleibt und die Verkehrsinitiative «Keine Verkehrsverlagerung in die Wohnquartiere» am 4. März von den Interlakner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger abgelehnt wird.
Die Wiedereröffnung des Schlauches würde lediglich Chaos bedeuten und kein einziges echtes oder vermeintliches Verkehrsproblem lösen. Die Verkehrsberuhigung auf der Achse Bahnhofstrasse-Höheweg ist seit der Schliessung offensichtlich, sie bringt einen echten Mehrwert für unseren Weltkurort.
Fritz Kirchhofer
Das Komitee Pro Interlaken ist ein Zusammenschluss von Interlakner Stimmbürgerinnen und -stimmbürgern, die sich für eine lösungsorientierte und zukunftsfähige Verkehrspolitik in Interlaken stark machen.
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